Juwelier addore, München (2015)

Jahr: 2015

Ort: München (Bayern)

Öffentlich zugänglich: Ja

Objektart: Handel + Commerce, Shops + Stores

Fotos: Andreas Hoernisch

Entwurfsverfasser:in

Dipl.-Ing. (FH) Dorothee Maier | Inhaberin
» Mitgliederprofil

Planungsbüro

meierei Innenarchitektur | Design

München

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Ein kleiner Raum in allerbester Lage im Zentrum Münchens wird zum Altarraum für exquisiten Schmuck aus aller Welt.
Eine Inszenierung musste her, eine Umkehr der Sehgewohnheiten, eine große Geste, die alles zentriert und den Fokus des Besuchers auf den Schmuck lenkt. Der "Drop" als Deckenskulptur verleiht dem Raum eine neue Mitte. Fast sakral, an ein Gewölbe erinnernd erleuchtet sein Zentrum die zentrale Theke, um die sich die Besucher sammeln.

Nachdem Juwelen immer direkt auf der Haut getragen werden, wird das Material der Wahl für diesen Store auch Haut, sprich naturfarbenes Leder. Es umhüllt die zentrale Skulptur des "Drops". Seine Oberfläche fächert sich in 236 finiten Elementen auf, die einzeln mit Lederbändern untereinander verbunden sind.

...addore steht für begehren oder für add-ore also auch für etwas hinzufügen, warum nicht ein wenig Gold?!